Erwin Schäfer – mit 15 gestartet, nach 59 Jahren verabschiedet
Gebrüder Nolte bedankt sich bei Erwin Schäfer
Am 29. März 2025 verabschiedeten wir einen ganz besonderen Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand: Herr Erwin Schäfer – ein echtes Urgestein von Gebrüder Nolte – hatte nach beeindruckenden 59 Jahren seinen letzten offiziellen Arbeitstag.
Seine Geschichte beginnt am 1. April 1966, als der damals 15-jährige Erwin Schäfer aus Dröschede seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker in unserer Iserlohner Werkstatt begann – damals noch in der Innenstadt an der Vinckestraße, wo heute das Offene Parkdeck steht. Bereits als junger Geselle überzeugte er durch Fleiß, Genauigkeit und sein aufmerksames Wesen. Nicht selten wurde er vom Diagnosemonteur auf Probefahrten mitgenommen, um kniffligen Fehlern auf den Grund zu gehen.
In den folgenden Jahrzehnten begleitete Herr Schäfer den Wandel der Automobilwelt – vom Kadett A über den Admiral und Diplomat bis hin zu modernen Technologien. Seine Karriere führte ihn später in die Serviceberatung, wo er über viele Jahre als zuverlässiger Ansprechpartner für Kolleginnen, Kollegen und Kundinnen und Kunden geschätzt wurde. Auch nach Eintritt in den Ruhestand blieb er dem Unternehmen verbunden: Über zehn Jahre lang unterstützte er an Samstagen weiterhin das Team – zur Freude aller.
„Früher wurde noch mehr geschraubt, weniger getauscht. Und von KI oder Elektromobilität hat noch niemand gesprochen“, blickte der 74-Jährige bei seiner Überraschungs-Abschiedsfeier in unserer Niederlassung an der Giesestraße mit einem Lächeln zurück.
Nun möchte sich Herr Schäfer selbstbestimmt von seiner beruflichen Heimat verabschieden – verbunden mit dem Wissen, dass er auch in Zukunft immer ein gern gesehener Teil der Gebrüder Nolte Familie bleiben wird. Neben Unternehmerin Petra Pientka wünschten ihm zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie zwei weitere „Nolte-Rentner“ alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
Mit einem liebevoll zusammengestellten Geschenkkorb bedankte sich Frau Pientka persönlich bei Herrn Schäfer – für seine Treue, sein Engagement und dafür, dass seine Zeit bei Gebrüder Nolte sogar länger währte als ihr eigenes Leben bisher.
Vielen Dank, Herr Schäfer – für fast sechs Jahrzehnte voller Herz, Einsatz und Loyalität.
Seine Geschichte beginnt am 1. April 1966, als der damals 15-jährige Erwin Schäfer aus Dröschede seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker in unserer Iserlohner Werkstatt begann – damals noch in der Innenstadt an der Vinckestraße, wo heute das Offene Parkdeck steht. Bereits als junger Geselle überzeugte er durch Fleiß, Genauigkeit und sein aufmerksames Wesen. Nicht selten wurde er vom Diagnosemonteur auf Probefahrten mitgenommen, um kniffligen Fehlern auf den Grund zu gehen.
In den folgenden Jahrzehnten begleitete Herr Schäfer den Wandel der Automobilwelt – vom Kadett A über den Admiral und Diplomat bis hin zu modernen Technologien. Seine Karriere führte ihn später in die Serviceberatung, wo er über viele Jahre als zuverlässiger Ansprechpartner für Kolleginnen, Kollegen und Kundinnen und Kunden geschätzt wurde. Auch nach Eintritt in den Ruhestand blieb er dem Unternehmen verbunden: Über zehn Jahre lang unterstützte er an Samstagen weiterhin das Team – zur Freude aller.
„Früher wurde noch mehr geschraubt, weniger getauscht. Und von KI oder Elektromobilität hat noch niemand gesprochen“, blickte der 74-Jährige bei seiner Überraschungs-Abschiedsfeier in unserer Niederlassung an der Giesestraße mit einem Lächeln zurück.
Nun möchte sich Herr Schäfer selbstbestimmt von seiner beruflichen Heimat verabschieden – verbunden mit dem Wissen, dass er auch in Zukunft immer ein gern gesehener Teil der Gebrüder Nolte Familie bleiben wird. Neben Unternehmerin Petra Pientka wünschten ihm zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie zwei weitere „Nolte-Rentner“ alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
Mit einem liebevoll zusammengestellten Geschenkkorb bedankte sich Frau Pientka persönlich bei Herrn Schäfer – für seine Treue, sein Engagement und dafür, dass seine Zeit bei Gebrüder Nolte sogar länger währte als ihr eigenes Leben bisher.
Vielen Dank, Herr Schäfer – für fast sechs Jahrzehnte voller Herz, Einsatz und Loyalität.
