Rohbaufest in Hemer
Fritzi-Friedburg-Haus
Vergangenen Freitag wurde auf der Baustelle an der Hauptstraße 250 (neben der Shell Tankstelle) Rohbaufest gefeiert.
Seit dem Baubeginn im Oktober 2023 ist schon viel geschafft worden. So liegt laut Unternehmerin Petra Pientka und dem geschäftsführenden Gesellschafter des beauftragten Generalunternehmens, Sebastian Quast, der Bauablauf bis jetzt genau im Zeitplan.
Neben der Diakonie Bethanien, die im Erdgeschoss eine Tagespflege für 18 Menschen fortgeschrittenen Alters anbieten und im 1. OG eine Senioren-Wohngemeinschaft mit 11 Zimmern betreuen wird, sowie Carl Grote, der dort ein Bäckerei-Café betreiben wird, freuten sich auch die fünf Mietenden, die nach Fertigstellung des Hauses ca. Ende 2024 in die barrierearmen Wohnungen im 2. OG einziehen werden.
Zusammen mit allen künftigen Nutzern des Hauses, Vertretern der Verwaltung, der örtlichen christlichen Gemeinden (katholisch, evangelisch und frei evangelisch), der beteiligten Architektin, Susanne Ebeling-Kranefuß, der Baufirma Otto Quast Bau, sowie mit engen Geschäftspartnern der Bauherrschaft wurde im neu entstehenden Fritzi-Friedburg-Haus bei der Feierstunde viel Freude geteilt und vor allem viel Dank geäußert.
So lobte Wolfgang Römer als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Hemer die Aufwertung und Belebung des Bereiches der unteren Hauptstraße durch dieses neue „Multifunktionsgebäude“.
Petra Pientka – Tochter von Fritzi Bimberg-Nolte, der Namensgeberin des Hauses – betonte, dass die Entstehungsgeschichte dieses Bauvorhabens für sie ein Wunder ist. Dabei verwies sie auf das biblische Prinzip von Tod und Auferstehung aus Johannes 12,24 und wollte allen Gästen Mut machen, dass aus allem Dunklen viel Helles entstehen kann.
Bevor Vikar Dominic Niemiec einen Psalm sowie einen Segen sprach und alle Anwesenden einlud, das Vater Unser zusammen zu beten, riet Pfarrerin Anja Martin dazu, „sein Haus stets zum Sonnenlicht Gottes hin zu bauen“. Mit dem Psalmwort „Gott ist uns Sonne und Schild“ wünschte sie dem weiteren Bauverlauf Gottes Licht und Schutz für alle Beteiligten.
In den kommenden Wochen und Monaten wird der Rohbau mit allen Gewerken inkl. Haustechnik ausgebaut. Wenn alle Materialien pünktlich geliefert werden und alle eingeplanten Handwerker gesund bleiben, sollte der Fertigstellung und dem Einzug aller, die zum Jahresende 2024 im Fritzi-Friedburg-Haus wohnen, arbeiten und leben werden, nichts mehr im Weg stehen.
Seit dem Baubeginn im Oktober 2023 ist schon viel geschafft worden. So liegt laut Unternehmerin Petra Pientka und dem geschäftsführenden Gesellschafter des beauftragten Generalunternehmens, Sebastian Quast, der Bauablauf bis jetzt genau im Zeitplan.
Neben der Diakonie Bethanien, die im Erdgeschoss eine Tagespflege für 18 Menschen fortgeschrittenen Alters anbieten und im 1. OG eine Senioren-Wohngemeinschaft mit 11 Zimmern betreuen wird, sowie Carl Grote, der dort ein Bäckerei-Café betreiben wird, freuten sich auch die fünf Mietenden, die nach Fertigstellung des Hauses ca. Ende 2024 in die barrierearmen Wohnungen im 2. OG einziehen werden.
Zusammen mit allen künftigen Nutzern des Hauses, Vertretern der Verwaltung, der örtlichen christlichen Gemeinden (katholisch, evangelisch und frei evangelisch), der beteiligten Architektin, Susanne Ebeling-Kranefuß, der Baufirma Otto Quast Bau, sowie mit engen Geschäftspartnern der Bauherrschaft wurde im neu entstehenden Fritzi-Friedburg-Haus bei der Feierstunde viel Freude geteilt und vor allem viel Dank geäußert.
So lobte Wolfgang Römer als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Hemer die Aufwertung und Belebung des Bereiches der unteren Hauptstraße durch dieses neue „Multifunktionsgebäude“.
Petra Pientka – Tochter von Fritzi Bimberg-Nolte, der Namensgeberin des Hauses – betonte, dass die Entstehungsgeschichte dieses Bauvorhabens für sie ein Wunder ist. Dabei verwies sie auf das biblische Prinzip von Tod und Auferstehung aus Johannes 12,24 und wollte allen Gästen Mut machen, dass aus allem Dunklen viel Helles entstehen kann.
Bevor Vikar Dominic Niemiec einen Psalm sowie einen Segen sprach und alle Anwesenden einlud, das Vater Unser zusammen zu beten, riet Pfarrerin Anja Martin dazu, „sein Haus stets zum Sonnenlicht Gottes hin zu bauen“. Mit dem Psalmwort „Gott ist uns Sonne und Schild“ wünschte sie dem weiteren Bauverlauf Gottes Licht und Schutz für alle Beteiligten.
In den kommenden Wochen und Monaten wird der Rohbau mit allen Gewerken inkl. Haustechnik ausgebaut. Wenn alle Materialien pünktlich geliefert werden und alle eingeplanten Handwerker gesund bleiben, sollte der Fertigstellung und dem Einzug aller, die zum Jahresende 2024 im Fritzi-Friedburg-Haus wohnen, arbeiten und leben werden, nichts mehr im Weg stehen.
