Vier Wochen lang hat der 20-jährige Dustin Jankowski aus Hemer im Juni als angehender Kfz-Mechatroniker in einer freien Werkstatt auf Malta mit gearbeitet.
Über diese besondere Zeit hat der Kfz-Mechatroniker Azubi aus dem 3. Lehrjahr nun voller Begeisterung seiner Unternehmens- und Geschäftsleitung sowie seinem Lehrer berichtet.
Dieser, Carsten Schlüter vom Hönne-Berufskolleg Menden, hatte Anfang des Jahres den Auszubildenden seiner zwei Klassen des 3. Lehrjahres, dieses von Erasmus+ geförderte Auslandspraktikum vorgestellt. Von den vier spontanen Interessierten hat sich nur ein Berufsschüler nach dem ersten Melden weiter darum gekümmert, dass er auch tatsächlich dieses Auslandspraktikum würde machen können.
„Weil sich Herr Jankowski als Azubi in unseren Werkstätten stets einsetzt, auch konstruktive Kritik ernst nimmt und sich bei der Arbeit engagiert, haben wir gern zugestimmt, auf ihn vier Wochen lang zu verzichten“, erklärt Gebrüder Nolte Unternehmerin Petra Pientka.
Die erlernte Weltoffenheit und der in die Tat umgesetzte Mut, sich alleine, ohne mitreisende Kollegen aus Deutschland auf so ein Abenteuer einzulassen habe zudem zur Folge, dass auch der Auszubildende in seiner Persönlichkeit gereift sei. Und das sei – neben der rein beruflichen Bildung – mindestens genauso wichtig für Gebrüder Nolte.
Dustin Jankowski kam also über dieses von Erasmus+ geförderte Auslandspraktikum und die von der Schule und dem Ausbildungsbetrieb gewährten Chance in den Genuss, das erste Mal zu fliegen, in einer branchen- und herkunftslandgemischten Praktikanten-Wohngemeinschaft zu wohnen, dort seinen eigenen Haushalt zu führen, in einem internationalen Team von Mitarbeitern und Praktikanten an Fahrzeugen aller Marken zu arbeiten sowie Sprache, Landschaft und Kultur auf Malta zu erkunden.
„Am ungewohntesten für mich war der dortige Linksverkehr und dass dadurch manche Bauteile der Autos in der Werkstatt ganz woanders saßen“, erinnert sich der Kfz-Mechatroniker Azubi Dustin Jankowski.
Wieder zu Hause und zurück im Betrieb (Volkswagen am Seilersee in Iserlohn) angekommen, steht das nächste Ziel bereits für Dustin Jankowski und Gebrüder Nolte vor Augen: „Im Januar will ich meine Abschlussprüfung möglichst gut bestehen und dann in unserer Volkswagen Werkstatt als Kfz-Mechatroniker weiterarbeiten“, sagt der Malta Praktikant voller Stolz und Zuversicht, und seine Chefin Petra Pientka, strahlt zustimmend zu seinen Worten, sichtlich stolz auf ihren betrieblichen Nachwuchs.
Seit die Lehrer des Hönne-Berufskollegs Dr. Markus Schäfer und Carsten Schlüter, ihren Schülern erstmalig 2017 ein Erasmus+ Auslandspraktikum anbieten, sind bereits fünf Gebrüder Nolte Kfz-Mechatroniker Auszubildende auf Malta bzw. Irland je vier Wochen gewesen, um ihren Horizont zu erweitern.
Am 01.08.2023 erwartet Gebrüder Nolte 16 neue Auszubildende, je acht für die Berufsbilder Kfz-Mechatroniker und Automobilkaufleute. Zusammen mit den Azubis in höheren Lehrjahren werden es dann insgesamt 43 junge Menschen sein, die bei Gebrüder Nolte zu beruflichen Fachkräften heranwachsen.
Über diese besondere Zeit hat der Kfz-Mechatroniker Azubi aus dem 3. Lehrjahr nun voller Begeisterung seiner Unternehmens- und Geschäftsleitung sowie seinem Lehrer berichtet.
Dieser, Carsten Schlüter vom Hönne-Berufskolleg Menden, hatte Anfang des Jahres den Auszubildenden seiner zwei Klassen des 3. Lehrjahres, dieses von Erasmus+ geförderte Auslandspraktikum vorgestellt. Von den vier spontanen Interessierten hat sich nur ein Berufsschüler nach dem ersten Melden weiter darum gekümmert, dass er auch tatsächlich dieses Auslandspraktikum würde machen können.
„Weil sich Herr Jankowski als Azubi in unseren Werkstätten stets einsetzt, auch konstruktive Kritik ernst nimmt und sich bei der Arbeit engagiert, haben wir gern zugestimmt, auf ihn vier Wochen lang zu verzichten“, erklärt Gebrüder Nolte Unternehmerin Petra Pientka.
Die erlernte Weltoffenheit und der in die Tat umgesetzte Mut, sich alleine, ohne mitreisende Kollegen aus Deutschland auf so ein Abenteuer einzulassen habe zudem zur Folge, dass auch der Auszubildende in seiner Persönlichkeit gereift sei. Und das sei – neben der rein beruflichen Bildung – mindestens genauso wichtig für Gebrüder Nolte.
Dustin Jankowski kam also über dieses von Erasmus+ geförderte Auslandspraktikum und die von der Schule und dem Ausbildungsbetrieb gewährten Chance in den Genuss, das erste Mal zu fliegen, in einer branchen- und herkunftslandgemischten Praktikanten-Wohngemeinschaft zu wohnen, dort seinen eigenen Haushalt zu führen, in einem internationalen Team von Mitarbeitern und Praktikanten an Fahrzeugen aller Marken zu arbeiten sowie Sprache, Landschaft und Kultur auf Malta zu erkunden.
„Am ungewohntesten für mich war der dortige Linksverkehr und dass dadurch manche Bauteile der Autos in der Werkstatt ganz woanders saßen“, erinnert sich der Kfz-Mechatroniker Azubi Dustin Jankowski.
Wieder zu Hause und zurück im Betrieb (Volkswagen am Seilersee in Iserlohn) angekommen, steht das nächste Ziel bereits für Dustin Jankowski und Gebrüder Nolte vor Augen: „Im Januar will ich meine Abschlussprüfung möglichst gut bestehen und dann in unserer Volkswagen Werkstatt als Kfz-Mechatroniker weiterarbeiten“, sagt der Malta Praktikant voller Stolz und Zuversicht, und seine Chefin Petra Pientka, strahlt zustimmend zu seinen Worten, sichtlich stolz auf ihren betrieblichen Nachwuchs.
Seit die Lehrer des Hönne-Berufskollegs Dr. Markus Schäfer und Carsten Schlüter, ihren Schülern erstmalig 2017 ein Erasmus+ Auslandspraktikum anbieten, sind bereits fünf Gebrüder Nolte Kfz-Mechatroniker Auszubildende auf Malta bzw. Irland je vier Wochen gewesen, um ihren Horizont zu erweitern.
Am 01.08.2023 erwartet Gebrüder Nolte 16 neue Auszubildende, je acht für die Berufsbilder Kfz-Mechatroniker und Automobilkaufleute. Zusammen mit den Azubis in höheren Lehrjahren werden es dann insgesamt 43 junge Menschen sein, die bei Gebrüder Nolte zu beruflichen Fachkräften heranwachsen.
